Warum wir kein Wordpress verwenden.
In einer Welt, die von ständigem Wandel geprägt ist, haben wir eine mutige Entscheidung getroffen: Wir haben uns gegen WordPress entschieden, eine Plattform, die einst als Pionier der digitalen Landschaft galt. Warum? Weil wir glauben, dass es Zeit ist, über die Grenzen des Gewohnten hinauszugehen und Lösungen zu nutzen, die den sich rasch ändernden Anforderungen des modernen Webdesigns und der digitalen Erlebnisgestaltung besser entsprechen.
Ursprünglich für einfachere Webanforderungen konzipiert, kämpft WordPress heute in der moderen digitalen Landschaft, in der Nutzererlebnisse über verschiedene Geräte hinweg reichen und dynamische, personalisierte Inhalte erfordern. Aktuelle Anforderungen erfordern oft einen komplexeren Ansatz, der spezialisierte Tools über APIs integriert. WordPress, mit seiner veralteten Technologie und Abhängigkeit von Plugins, hält mit diesen Anforderungen nicht Schritt.
Obwohl WordPress open-source ist, birgt es hohe versteckte Kosten in Bezug auf Zeit und Wartung in sich. Anpassungen erfordern kontinuierliche Aktualisierungen und Kompatibilitätsprüfungen. Darüber hinaus mangelt es spezialisierten WordPress-Hosting-Diensten an Flexibilität, da sie Benutzer in ein restriktives Modell einsperren.
Veralteter Ansatz zur Inhaltsverwaltung
WordPress sperrt Inhalte in eine starre Struktur ein, was die Wiederverwendung oder Integration in moderne Plattformen erschwert. Die Abhängigkeit von einer relationalen Datenbank und dem HTML-Speicherformat begrenzt die Möglichkeiten der Inhaltsmodellierung und -integration. Wir nutzen hingegen modernere Ansätze, die eine flexiblere Handhabung und Integration von Inhalten ermöglichen.
Vertrautheit vs. Benutzerfreundlichkeit
Während WordPress vielen vertraut ist, bedeutet das nicht unbedingt, dass es benutzerfreundlich ist, insbesondere wenn es darum geht, modernen digitalen Anforderungen gerecht zu werden. Die Bequemlichkeit mit vertrauten Tools hemmt oft die Adoption effizienterer Arbeitsabläufe und Technologien. Wir unterstütze den Übergang zu moderneren und benutzerfreundlicheren Lösungen.
Eingeschränkte Kollaborationsfähigkeiten
WordPress fördert keine effiziente Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teammitgliedern. Das Design, geeignet für Einzelautoren, stellt Herausforderungen in Multi-User-Umgebungen dar und mangelt an ausgefeilten Funktionen für die kollaborative Bearbeitung.
Fazit
WordPress hat zweifellos seine Verdienste und hat vielen Unternehmen und Personen geholfen, ihre ersten Schritte im Online-Bereich zu machen. Es ist ein System, das vielen vertraut ist, und seine Bedeutung in der Entwicklung des Internets kann nicht geleugnet werden. In der heutigen digitalen Ära, in der Anpassungsfähigkeit, Schnelligkeit und maßgeschneiderte Lösungen entscheidend sind, haben wir uns für Statamic entschieden – eine Plattform, die uns erlaubt, uns von veralteten Technologien zu lösen und unseren Kunden innovative, flexible und zukunftssichere digitale Erlebnisse zu bieten. Mit Statamic können wir die Herausforderungen moderner Webanwendungen meistern, indem wir personalisierte Inhalte über verschiedene Plattformen hinweg bieten und eine effiziente Zusammenarbeit innerhalb von Teams ermöglichen.
Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft, gewappnet mit den Werkzeugen, die uns helfen, die Grenzen des Möglichen zu erweitern und außergewöhnliche Ergebnisse zu liefern.